Quantentherapie mit RIKTA
Die Quantentherapie versorgt den Körper mit natürlichen informations-energetischen Impulsen. Dadurch steigt das Energieniveau in den Zellen messbar an: die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen normalisiert sich. Die Zelle regeneriert. In 40 Millionen Jahren alten Siliziumschichten fand man die elektromagnetischen Parameter gespeichert, die damals, als noch saubere /elektromagnetische) Umweltbedingungen vorherrschten.
Diese Parameter wurden in RIKTA übernommen:
- die Impuls-Infrarot-Laserstrahlung mit einer Gallium-Arsenid-Halbleiterdiode
- das breitbandige pulsierende Infrarot-Licht im Wellenlängenbereich von 860 – 960 Nanometer
- das pulsierende Rotlicht des sichtbaren Sonnenspektrums im Bereich von 640 – 740 Nanometer
- in konstantes schwaches Magnetfeld mit der magnetischen Stärke von 35 mT, das nach seinen Kennwerten dem schwachen Magnetfeld der Erde ähnlich ist,
Die Wirkung und Anwendung von Rikta
Bei der Therapie mit RIKTA geschieht folgendes: Elektronen kreisen in festgelegten Umlaufbahnen um den Atomkern (Der Atomkern besteht aus positiv geladenen Protonen und Neutronen mit neutraler Ladung). Durch die Bestrahlung mit Rikta werden die Elektronen angeregt und wechseln auf eine höhere Umlaufbahn, sie können sich aber dort nicht halten und springen auf ihre ursprüngliche Kreisbahn um den Atomkern zurück. Das wird als so genannter „Quantensprung“ bezeichnet. Hierdurch wird ein definierter Energiebetrag freigesetzt, das das Atom auflädt und in Form eines Lichtquants ausstößt. Da dies alle Atome in der therapierten Region tun, hat dies zu Folge, dass sich auch die Moleküle (das sind Atomverbände) aufladen. Das wiederum erhöht das Energieniveau in den Körperzellen. Die Quantenmethode intensiviert auf diese Weise die vitale Schwingung unserer Zellen und unterstützt so die Selbstheilungskräfte des Körpers. Die Energie in den Meridianen harmonisiert sich und das energetische Niveau wird angehoben. Die Behandlung ist dabei vollkommen schmerzlos und bei richtiger Anwendung frei von irgendwelchen Nebenwirkungen.
Klinische Wirkung
In intensiven klinischen Forschungen zeigte sich eine entzündungshemmende Wirkung, Geweberegeneration, die Verbesserung der Blutzirkulation und eine Aktivierung des Kapillaren-Kreislaufes. Insgesamt wurde in den verschiedenen Krankheitsbereichen folgende allgemeine positiven Therapieeffekte festgestellt:
- Gravierende Verkürzung der Dauer in Rehabilitationen
- Kürzere Klinikaufenthalte bedingt durch beschleunigten Gesundungsprozess
- Verbesserte Möglichkeit ambulanter Behandlung
- Höhere Effektivität eingenommener Medikamente
- Reduzierung der Medikamentendosis bis zur vollständigen Absetzung
- Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte
Die Wirkung im Einzelnen
Klinische Studien
Die Analyse der vorliegenden Ergebnisse aus den Jahren 1991 bis 1997 ermöglicht Schlussfolgerungen über den Grad der Effektivität der Quantenverfahren bei der Heilung der unterschiedlichsten Erkrankungen.
In Tabelle 1 werden die Untersuchungsergebnisse in Bezug auf die Kürzung der Behandlungsdauer und des Bedarfs an Medikamenten bei einigen Arten der Pathologie des Menschen miteinander verglichen.
In Tabelle 2 erfolgt eine Einschätzung der klinischen Effektivität der Anwendung der Quantentherapie in den verschiedenen Medizinbereichen.
Art der Erkrankung
| Senkung des Arzneibedarfs
| Kürzung der Behandlungsdauer
| Informationsquelle |
Pneumonie | um 47,36 % | 5-8 Tage | Journal „Klinische Medizin"1991, Autoren Korjuschina und Grigorev |
Wunden, Brandverletzungen | um 58,33 % | 2-3 Mal | Lehrstuhl für Chirurgie der Militärmedizinischen Akademie |
Magen | um 62,96%. Bei 60% der Fälle vollständiger Verzicht auf Medikamente möglich | 6-9 Tage | II. Internat. Konferenz über „Aktuelle Fragen der Lasermedizin" 1994, Autor Amirov |
Hypertonie (kritisches Stadium) | Um 2/3 bis 3/4 | 3-5 Tage | „Anwendung der Laser- technik in der Chirurgie 1988, Autor Bugaev |
Bronchitis-Prophylaxe | keine Medikamente | Verringerung der Erkrankungshäufigkeit um 76% | „Aktuelle Fragen der Lasermedizin" 1994, Autor Barkt |
Prophylaxe für HNO-Erkrankungen | keine Medikamente | Verringerung der Erkrankungshäufigkeit um 89% | Aktuelle Fragen der Lasermedizin 1994, Autor Lichaeva |
Herzischämie (Verschlechterungs-phase) | um ½ bis 2/3 | 8-12 Tage | Aktuelle Fragen der Lasermedizin 1994, Autor Babuschkina |
Prostatitis | keine Medikamente | 60% | Lehrstuhl für Urologie an der Universität für Völkerfreundschaft |
Radikulitis Osteochondrose | keine Medikamente | 41,17% bis 54,54% | A.V. Gaidamakina |
Tabelle 1 (Quelle: „Empfehlungen für praktische Anwendungen aus der Quantenmedizin für Fachkreise“)
Medizinbereich | Anzahl der Patienten | Resultate der Behandlung |
Verbesserung | Ohne Wirkung |
Absolute Zahl | % | Absolute Zahl | % |
Kardiologie | 7140 | 6497 | 91 | 643 | 9 |
Gastroenterologie | 9520 | 8854 | 93 | 666 | 7 |
Pulmonologie | 14000 | 12460 | 89 | 1540 | 11 |
Chirurgie | 7280 | 6334 | 87 | 946 | 13 |
Rheumatologie | 5600 | 4816 | 86 | 784 | 14 |
Neurologie | 5600 | 5208 | 93 | 392 | 7 |
Gynäkologie | 980 | 882 | 90 | 98 | 10 |
Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten | 4200 | 3654 | 87 | 546 | 13 |
Stomatologie | 980 | 902 | 92 | 78 | 8 |
Urologie | 7000 | 6160 | 88 | 840 | 12 |
Dermatologie | 280 | 252 | 90 | 28 | 10 |
Proktologie | 3920 | 3422 | 94 | 218 | 6 |
Tabelle 2 (Quelle: Assoziation für Quantenmedizin, Moskau)