Home
Wir über uns
Was gibt's Neues?
Praxisräume
Praxissprektrum
Preisliste
Quantentherapie
Atlaslogie
Kontakt
Kontakt-Formular
Impressum

 

Quantentherapie mit RIKTA

Die Quantentherapie versorgt den Körper mit natürlichen informations-energetischen Impulsen. Dadurch steigt das Energieniveau in den Zellen messbar an: die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen normalisiert sich. Die Zelle regeneriert.  In 40 Millionen Jahren alten Siliziumschichten fand man die elektromagnetischen Parameter gespeichert, die damals, als noch saubere /elektromagnetische) Umweltbedingungen vorherrschten.
Diese Parameter wurden in RIKTA übernommen:

  1. die Impuls-Infrarot-Laserstrahlung mit einer Gallium-Arsenid-Halbleiterdiode
  2. das breitbandige pulsierende Infrarot-Licht im Wellenlängenbereich von 860 – 960 Nanometer
  3. das pulsierende Rotlicht des sichtbaren Sonnenspektrums im Bereich von 640 – 740 Nanometer
  4. in konstantes schwaches Magnetfeld mit der magnetischen Stärke von 35 mT, das nach seinen Kennwerten dem schwachen Magnetfeld der Erde ähnlich ist,

Die Wirkung und Anwendung von Rikta

Bei der Therapie mit RIKTA geschieht folgendes:  Elektronen kreisen in festgelegten Umlaufbahnen um den Atomkern (Der Atomkern besteht aus positiv geladenen Protonen und Neutronen mit neutraler Ladung). Durch die Bestrahlung mit Rikta werden die Elektronen angeregt und wechseln auf eine höhere Umlaufbahn, sie können sich aber dort nicht halten und springen auf ihre ursprüngliche Kreisbahn um den Atomkern zurück. Das wird als so genannter „Quantensprung“ bezeichnet. Hierdurch wird ein definierter Energiebetrag freigesetzt, das das Atom auflädt und in Form eines Lichtquants ausstößt. Da dies alle Atome in der therapierten Region tun, hat dies zu Folge, dass sich auch die Moleküle (das sind Atomverbände) aufladen. Das wiederum erhöht das Energieniveau in den Körperzellen. Die Quantenmethode intensiviert auf diese Weise die vitale Schwingung unserer Zellen und unterstützt so die Selbstheilungskräfte des Körpers. Die Energie in den Meridianen harmonisiert sich und das energetische Niveau wird angehoben. Die Behandlung ist dabei vollkommen schmerzlos und bei richtiger Anwendung frei von irgendwelchen Nebenwirkungen.

Klinische Wirkung
In intensiven klinischen Forschungen zeigte sich eine entzündungshemmende Wirkung, Geweberegeneration, die Verbesserung der Blutzirkulation und eine Aktivierung des Kapillaren-Kreislaufes. Insgesamt wurde in den verschiedenen Krankheitsbereichen folgende allgemeine positiven Therapieeffekte festgestellt:

  • Gravierende Verkürzung der Dauer in Rehabilitationen
  • Kürzere Klinikaufenthalte bedingt durch beschleunigten Gesundungsprozess
  • Verbesserte Möglichkeit ambulanter Behandlung
  • Höhere Effektivität eingenommener Medikamente
  • Reduzierung der Medikamentendosis bis zur vollständigen Absetzung
  • Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte

Die Wirkung im Einzelnen

  • Klinische Effekte der Infrarot-Laserstrahlung
  • Aktivierung der Eiweißsynthese
  • Aktivierung der Fermente
  • Verbesserung der Mikrozirkulation
  • Harmonisierung der biochemischen Blutzusammensetzung und des Blutzustandes
  • Regenerierung des Gewebes
  • Verstärkung der Kollagensynthese
  • Schmerzlinderung oder Schmerzbeseitigung
  • Cholesterinspiegelsenkung
  • Stimulieren der Abwehrsysteme
  • starker Antioxidationseffekt
     
    Klinische Effekte der breitflächigen Infrarot-Strahlung
  • Leichtes Erwärmen der Gewebestruktur
  • Einwirkung auf die in der Haut befindlichen Rezeptoren und Erhöhung der Schmerzschwelle
  • Aktivierung der Blutmikrozirkulation
  • Vorbeugung und Verbesserung von Cellulite
  • Verstärkung des Epithels und der Haut
  • Vertiefung der Eindringung von Laser-Strahlen in das Gewebe

    Klinische Effekte des Rotlichts
  • örtliche schmerzstillende Wirkung
  • Verbesserung des Blutkreislaufes
  • Antigeschwulst-Effekt
  • ausdrücklicher therapeutischer Effekt im Bereich der Gelenke, die eine große Menge des lockeren Bindegewebes vorweisen

    Klinische Effekte des ständigen Magnetfeldes
  • Schmerzlinderung oder Schmerzbeseitigung
  • Vergrößerung des Zellenpotentials
  • Verbesserung der Zellstrukturen
  • Verstärkung des Antigeschwulst-Effekte

Klinische Studien

Die Analyse der vorliegenden Ergebnisse aus den Jahren 1991 bis 1997 ermöglicht Schlussfolgerungen über den Grad der Effektivität der Quantenverfahren bei der Heilung der unterschiedlichsten Erkrankungen.

In Tabelle 1 werden die Untersuchungsergebnisse in Bezug auf die Kürzung der Behandlungsdauer und des Bedarfs an Medikamenten bei einigen Arten der Pathologie des Menschen miteinander verglichen.

In Tabelle 2 erfolgt eine Einschätzung der klinischen Effektivität der Anwendung der Quantentherapie in den verschiedenen Medizinbereichen.

Art der Erkrankung
Senkung des Arzneibedarfs
Kürzung der Behandlungsdauer
Informationsquelle
Pneumonieum 47,36 %5-8 TageJournal „Klinische Medizin"1991, Autoren Korjuschina und Grigorev
Wunden, Brandverletzungenum 58,33 %2-3 MalLehrstuhl für Chirurgie der Militärmedizinischen Akademie
Magenum 62,96%. Bei 60% der Fälle vollständiger Verzicht auf Medikamente möglich6-9 TageII. Internat. Konferenz über „Aktuelle Fragen der Lasermedizin" 1994, Autor Amirov
Hypertonie (kritisches Stadium)Um 2/3 bis 3/43-5 Tage„Anwendung der Laser- technik in der Chirurgie 1988, Autor Bugaev
Bronchitis-Prophylaxekeine MedikamenteVerringerung der Erkrankungshäufigkeit um 76%„Aktuelle Fragen der Lasermedizin" 1994, Autor Barkt
Prophylaxe für HNO-Erkrankungenkeine MedikamenteVerringerung der Erkrankungshäufigkeit um 89%Aktuelle Fragen der Lasermedizin 1994, Autor Lichaeva
Herzischämie (Verschlechterungs-phase)um ½ bis 2/38-12 TageAktuelle Fragen der Lasermedizin 1994, Autor Babuschkina
Prostatitiskeine Medikamente60%Lehrstuhl für Urologie an der Universität für Völkerfreundschaft
Radikulitis Osteochondrosekeine Medikamente41,17% bis 54,54%A.V. Gaidamakina

Tabelle 1 (Quelle: „Empfehlungen für praktische Anwendungen aus der Quantenmedizin für Fachkreise“)

Medizinbereich
Anzahl der Patienten
Resultate der Behandlung
Verbesserung
Ohne Wirkung
Absolute Zahl
%
Absolute Zahl
%
Kardiologie
7140
6497
91
643
9
Gastroenterologie
9520
8854
93
666
7
Pulmonologie
14000
12460
89
1540
11
Chirurgie
7280
6334
87
946
13
Rheumatologie
5600
4816
86
784
14
Neurologie
5600
5208
93
392
7
Gynäkologie
980
882
90
98
10
Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten
4200
3654
87
546
13
Stomatologie
980
902
92
78
8
Urologie
7000
6160
88
840
12
Dermatologie
280
252
90
28
10
Proktologie
3920
3422
94
218
6

 

 

 

Tabelle 2 (Quelle: Assoziation für Quantenmedizin, Moskau)

 

 


Physio HelBa